SPEA T300 In-Circuit-Tester mit höchster Parallelität


32 facher Paralleltest

Der SPEA T300 Boardtester besitzt eine einzigartige Testerarchitektur mit bis zu 32 parallelen Incircuit-Test-Cores und zusätzlicher Kapazitä von 256 Cores für Flashing und Funktionstests. Durch die asynchrone Parallelarchitektur des SPEA T300 kann getestet und parallel bis zu 32 PCBAs (Printed Circuit Board Assembly) geflasht werden.

Der SPEA T300 Nadelbetttester bietet SPEAs einzigartige ICT-Plus Technik, mit der Elektronikfehler gefunden werden, die mit herkömmlichen ICT-Tests nicht erkannt werden.

Testen und Flashen Sie eine Vielzahl von Baugruppen parallel

Viele Baugruppen werden im Nutzen gefertigt,   d. h. wenige bis eine Vielzahl von Baugruppen werden im Nutzenaufbau zu einer großen Leiterplatte verbunden. Jede dieser Einzelbaugruppen enthält wiederum wenige bis unzählige Komponenten und Bauteile, die geprüft und programmiert werden müssen.

SPEAs neuer Boardtester T300 wurde speziell für den Nutzentest entwickelt bzw. für Tests und Programmierung vieler Baugruppen zeitgleich. Er garantiert damit höchsten Durchsatz und geringste Test- und Programmierkosten.

 

 

Programmierbar als Single oder Dual Test-Station

Der SPEA T300 kann als Single oder Dual Test-Station programmiert werden.

Im Modus Single Test Site kann ein Einzelboard ICT- und Funktionsgeprüft und geflasht werden.

Dual Test Side ermöglicht das zeitgleiche Testen zweier Platinen. Das gilt für ICT, Flash-Programmierung und Funktionstest. Zur Verdopplung des Durchsatzes, kann der Tester einen Split-Test durchführen. An Station 1 wird zum Beispiel ein ICT durchgeführt während an Station 2 gleichzeitig entweder geflasht oder ein Funktionstest durchgeführt wird.

Bedienerloses Testen

Der SPEA T300 kann in mehreren automatisierten Betriebsmodi konfiguriert werden, die bedienerlos arbeiten

  • Inline Beladen – Inline Entladen
  • Beladen aus Rack – Inline Entladen [1]
  • Inline Beladen – Entladen in Rack [1] [2]
  • Beladen aus Rack – Entladen in Rack [1] [2]

[1] Option: Rack-Beladung per Roboter
[2] Option: Pass – Fail – Sortierung

In-Circuit-Tester – verbunden mit dem digitalen Ökosystem

Der SPEA T300 steht im Austausch mit der Industrie 4.0-Umgebung und dem digitalen Ökosystem – in Bezug auf Informationen, Benachrichtigungen, Programmierbefehle und Maschinenanweisungen.

Der Tester besitzt Sensoren zur Erfassung und Beobachtung der Umgebung, von Verschleißteilen und beweglichen Teilen, von elektrischen und pneumatischen Stromversorgungen und der internen und externen Stromversorgung. Das befähigt ihn zu:

  • Unterstützung der vorausschauenden Wartung
  • Fehlererkennung im Vorfeld, die zu Fehlfunktionen führen würden
  • Abschätzung des Verschleiß und der Restlebensdauer von Maschinenteilen

Der SPEA T300 wurde entwickelt für den dauerhaften und intensiven Einsatz auch in rauhen Fertigungsumgebungen. Wartungsfreundlich – Wartungen können einfach und schnell durchgeführt werden.

ATOS Leonardo 4 ICT ist die T300-Version der ATOS Systemsoftware, die SPEA für seine Tester entwickelt hat.

ATOS beinhaltet sämtliche Bedien- und Programmierfunktionen, die man für den Tester benötigt. Damit ist man unabhängig von der Windows®-Version sowie von der Konfiguration und der Leistungsfähigkeit des System-PCs.

 

 

Weitere Testsysteme ->

Unser Partner

 

SPEA 3030 inline

SPEA 3030 Inline – 4-fach Paralleltest, ultraschnelles Handling.
Kein Bediener notwendig. Minimale Testkosten.

Highlights der SPEA 3030 inline

  1. 4-facher Durchsatz mit Quad-Core-Architektur
  2. Keine Kosten für Bedienpersonal
  3. Ultraschnelles Handling in 3 Sekunden
  4. 5000+ Tests/Sek.
  5. Automatische Testprogrammgenerierung
  6. Parallele Programmierung von ICs unterschiedlichen Typs

High Volume. Hohe Qualität.
Niedrige Testkosten.

Der SPEA 3030 Inline ist optimiert für den Einsatz in der automatisierten Fertigungsumgebung. Er kann sowohl unkompliziert in SMEMA-Produktionslinien integriert oder mit automatischen Standard Be- und Entladesystemen kombiniert werden. Das System ist modular aufgebaut und kann kundenspezifisch konfiguriert werden. Der SPEA 3030 Inline führt neben dem Incircuit-Test auch digitale Tests durch und prüft Baugruppen der Leistungselektronik.

Quad-Core für Paralleltests

Der SPEA 3030IL kann als Multi-Core-System mit bis zu 4 unabhängigen Cores – jeder davon mit unabhängiger CPU, lokalem Speicher und Instrumentierung – konfiguriert werden. Damit können bis zu 4 Baugruppen gleichzeitig getestet werden. Der Durchsatz des SPEA 3030 Inline liegt dadurch um bis zu 400% höher, wodurch die Testkosten minimiert werden.

Ultraschnelles Handling

Der SPEA 3030IL ist mit einem neu gestalteten Handlingmodul ausgestattet, das die Handlingzeit im Vergleich zum Vorgängermodell halbiert. 3 Sekunden reichen für das Handling einer mittelgroßen Baugruppe – einschließlich Beladen, Andrücken und Lösen des Adapters und abschließendem Entladen.

Adapter und Testprogramm sind kompatibel mit den manuell bedienbaren Varianten der System-Familie

Der SPEA 3030 Inline ist vollständig kompatibel mit den Systemen, die manuell bedient werden. Sie können von einem Inline-Tester auf einen manuellen Tester umstellen und umgekehrt. So kann das Debugging auf einem manuellen System erfolgen und das Inline-System kann weiterhin in der Fertigung eingesetzt werden.

Maximaler Durchsatz durch Multi-Stage

Mithilfe der Multi-Stage-Option kann der SPEA 3030IL verschiedene Testverfahren gleichzeitig ausführen (z. B.: Incircuit + Funktionstest, Incircuit + Flashen, etc.). Das optimiert die Testzeit und reduziert Kosten.

Kein Bedienpersonal am SPEA 3030 inline

Der SPEA 3030IL benötigt kein Bedienpersonal. Das System arbeitet vollautomatisch in einer Inline-Fertigung oder mit Be- und Entladern. Die Steuerung erfolgt dabei über SMEMA oder HERMES. Dies erhöht den Durchsatz und senkt die Testkosten drastisch.

Höchste Testgeschwindigkeit

Im Vergleich zu konventionellen Nadelbett-Testern ist die Testgeschwindigkeit des SPEA 3030 deutlich höher. Eine dedizierte CPU in jedem Core garantiert verzögerungsfreie Kommunikation zwischen Instrumenten und PC. Hochleistungsrelais sorgen für schnelle Schaltzeiten. Die Systemarchitektur minimiert das Setup der Instrumente. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit einem einzigen Core verschiedene Messungen gleichzeitig durchzuführen.

Kontrollierte Kontaktierung mit motorisiertem Receiver

Die elektromechanische Kontaktiereinheit ist direkt im Testsystem integriert. Das bedeutet, es gibt keine störenden Kabel zwischen den Systemmodulen und der Adaption, die Signalintegrität ist garantiert. Testsystem und Adaption wurden von SPEA als zuverlässige und kostengünstige schlüsselfertige Testlösung entwickelt. Die Kontaktierung der Baugruppe ist sicher und präzise. Die Andruckgeschwindigkeit des Receivers kann prüflingsspezifisch eingestellt werden. Die Absenkung erfolgt immer absolut planar. Der Kontaktierlevel ist in Schritten von 100 µm frei programmierbar. Dadurch können unterschiedliche Kontaktierebenen realisiert werden, beispielsweise für die 2-Stufenkontaktierung beim Funktionstest.

Paralleles Flashen mehrerer Komponenten

Der SPEA 3030 Inline kann mit einem oder mehreren Flashing- Modulen bestückt werden. Damit können gleiche und auch unterschiedliche Komponenten parallel programmiert werden. Flashen-Zeiten und Kosten werden erheblich reduziert.

Parametrischer ICT in Höchstgeschwindigkeit

Der SPEA 3030 Inline kann mit einem oder mehreren Flashing- Modulen bestückt werden. Damit können gleiche und auch unterschiedliche Komponenten parallel programmiert werden. Flashen-Zeiten und Kosten werden erheblich reduziert.

Kundenspezifisch konfigurierbar & flexibel nachrüstbar

Die kompromisslose Flexibilität unserer Tester gewährleistet eine individuelle Konfiguration, die den jeweiligen Testanforderungen optimal entspricht. Entweder Sie konfigurieren Ihren Tester komplett beim Kauf oder sie rüsten sukzessive nach – alles ist möglich. Messinstrumente von Drittanbietern können ebenfalls problemlos integriert werden.

PC-unabhängige Architektur

Bei der PC-unabhängigen Architektur des SPEA 3030 läuft das Testprogramm in der CPU des Testers und die Testgeschwindigkeit wird von dieser bestimmt. Dadurch ist auch sichergestellt, dass PC-Hintergrundprogramme die Testgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Darüber hinaus kann der PC jederzeit aktualisiert oder ausgetauscht werden, ohne dass ein erneutes Debugging von Testprogrammen notwendig ist.

 

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >

SPEA 3030M

Vollständige Fehlerabdeckung
Hoher Durchsatz. Hohe Skalierbarkeit.

Highlights der SPEA 3030M

  1. Paralleltests reduzieren die Testkosten
  2. Multifunktion: vollständige Fehlerabdeckung
  3. Kundenspezifisch konfigurierbar & flexibel nachrüstbar
  4. Test von Leistungselektronik mit den SPEA Power-Modulen
  5. Automatische Testprogrammerstellung
  6. Parallele Programmierung von ICs unterschiedlichen Typs

Multifunktions-Testmöglichkeiten:
100 %ige Abdeckung mit nur 1 System.

DSPEA 3030M Testsystem ist ein multifunktionales, modular aufgebautes Testsystem, das kundenspezifisch konfiguriert werden kann. Es bietet eine vollständige Fehlerabdeckung in Kombination mit minimierten Testkosten.

GELD SPAREN – Warum mehrere Tester kaufen, wenn Sie nur einen benötigen? Mit dem SPEA 3030M Inline können sämtliche Tests durchgeführt werden: Incircuit-, Cluster- und Funktionstest, sowie On-Board-Programmierung und Boundary Scan. Im Vergleich zu mehreren Teststationen sind die Vorteile enorm: kein zusätzliches Bedienpersonal, ein einziges Testprogramm, reduzierte Stellfläche und geringere Betriebskosten.

ZEIT SPAREN – Drastische Reduzierung der Testzeit mit dem SPEA 3030 Inline.
Die SPEA-spezifische Systemarchitektur mit speziellen Prozessoren ermöglicht die Durchführung unterschiedlicher Prüfabläufe. Redundanzen, zeitaufwändiges Handling und Prüfung von Baugruppen auf mehreren Teststationen entfallen. Die Baugruppen durchlaufen ein einziges Mal den SPEA 3030 Inline und werden komplett und effizient geprüft.

REDUZIERUNG VON FELDRÜCKLÄUFERN – Der SPEA 3030M wurde entwickelt, um Elektronikherstellern zu helfen, die Qualität ihrer Produkte zu sichern. Durch den Einsatz von innovativen Testtechniken findet der SPEA 3030 zuverlässig Fehler, die von konventionellen ICT-Testern nicht erkannt werden können.

Quad-Core für Paralleltests

Der SPEA 3030 Multimode kann mit bis zu 4 Cores ausgestattet werden, jeder davon mit unabhängiger CPU, lokalem Speicher und Instrumentierung. Damit können parallel bis zu 4 Baugruppen geprüft werden. Damit werden die Testkosten um bis zu 75% reduziert verglichen mit Standard-ICT-Testern. Sie benötigen nur einen Tester, einen Handlingvorgang, einen Adapter und einen PC, um vier Baugruppen gleichzeitig zu testen.

Paralleles Flashen mehrerer Komponenten

Der SPEA 3030 Multimode kann mit einem oder mehreren Flashing-Modulen bestückt werden. Damit können gleiche und auch unterschiedliche Komponenten parallel programmiert werden. Flashing-Zeiten und Kosten werden erheblich reduziert.

PC-unabhängige Architektur

Bei der PC-unabhängigen Architektur des SPEA 3030 läuft das Testprogramm in der CPU des Testers und die Testgeschwindigkeit wird von dieser bestimmt. Dadurch ist auch sichergestellt, dass PC-Hintergrundprogramme die Testgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Darüber hinaus kann der PC jederzeit aktualisiert oder ausgetauscht werden, ohne dass ein erneutes Debugging von Testprogrammen notwendig ist.

Kundenspezifisch konfigurierbar & flexibel nachrüstbar

Die kompromisslose Flexibilität unserer Tester gewährleistet eine individuelle Konfiguration, die den jeweiligen Testanforderungen optimal entspricht. Entweder Sie konfigurieren Ihren Tester komplett beim Kauf oder sie rüsten sukzessive nach – alles ist möglich. Messinstrumente von Drittanbietern können ebenfalls problemlos integriert werden.
Herausragend sind die vielfältigen Adaptionsmöglichkeiten wie zum Beispiel Schubladenreceiver, Steckerinterface. Inline-Kontaktiereinheit, Pylon-Interface aber auch kundenspezifische Schnittstellen oder Receiver von Drittanbietern (Genrad, Ingun, Zentel, usw.)

Präzise Kontaktierung mit Receivern von SPEA

Die Kontaktiereinheiten sind direkt im Testsystem integriert. Das bedeutet es gibt keine störenden Kabel zwischen den Systemmodulen und der Adaption. Die Signalintegrität ist garantiert. Testsystem und Adaption werden von SPEA als zuverlässige und kostengünstige schlüsselfertige Testlösung geliefert.
Die Kontaktierung der Baugruppe ist sicher und präzise. Beim elektromechanischen SPEA-Schubladenreceiver kann die Andruckgeschwindigkeit prüflingsspezifisch eingestellt werden.
Die Absenkung erfolgt immer absolut planar. Der Kontaktierlevel ist in Schritten von 100 µm frei programmierbar. Dadurch können unterschiedliche Kontaktierebenen realisiert werden, beispielsweise für die 2-Stufenkontaktierung beim Funktionstest.

Reduzierung von Feldrückläufern

Reduzierung von Feldrückläufern – Der SPEA 3030 Multimode wurde entwickelt, um Elektronikherstellern zu helfen, die Qualität ihrer Produkte zu sichern. Durch den Einsatz von innovativen Testtechniken findet der SPEA 3030 Multimode zuverlässig Fehler, die von konventionellen ICT-Testern nicht erkannt werden können.

Testperformance

  • Boundary Scan
    Boundary Scan wird eingesetzt wenn ein physikalischer Zugriff auf einzelne Schaltungsteile nicht möglich ist. So können hochkomplexe Baugruppen, Fine-Pitch-Technologie, Multilayer und BGAs ohne direkte Kontaktierung der Prüfnadeln getestet werden. Der parallele Einsatz der Boundary Scan-Technik und der Systemmodule des SPEA 3030 Multimode ermöglicht eine breitere Fehlerabdeckung bei gleichzeitiger Reduzierung der Adapterkosten (virtuelle Testpunkte anstelle von realen Testnadeln).
  • Open-Pin-Erkennung
    Es stehen zwei unterschiedliche Testtechniken zur Verfügung, um ungelötete Pins (Open Pins) und andere Prozessfehler eindeutig zu identifizieren: Electro Scan und Junction Scan.
  • Funktionstest
    Der SPEA 3030 Multimode bietet nicht nur Funktionstests auf Bauteilebene, sondern auch auf Cluster- und Boardebene. Die Parametrierung erfolgt in der Systemsoftware Leonardo oder wahlweise mittels höherer Programmiersprachen wie Microsoft C++, Visual Basic, Borland, Delphi, LabView usw.
  • True-Per-Pin-Architektur
    Garant für zuverlässige Tests komplexer analoger oder digitaler Baugruppen ist die direkte Pinelektronik von SPEA. Nicht gemultiplext stellt die Pinelektronik an jedem Kanal (1:1) einen völlig unabhängigen Stimuli- und Messkanal bereit. Das bietet mehrere Vorteile: schnellere Testgenerierung, einfaches ECO-Management, volle Flexibilität.
  • Parametrischer ICT in Höchstgeschwindigkeit
    Der parametrisch-dynamische High-Speed ICT des SPEA 3030 Inline prüft die Parameter jedes einzelnen Bauteils gemäß Datenblatt. Diese Tests werden mit Hilfe von Bauteilbibliotheken automatisch generiert. Das bedeutet kurze Programmerstellungszeiten, kurze Testzeiten und höchste Fehlerabdeckungsraten.
  • Übernahme von Testprogrammen und Adaptern auf andere Tester
    Die SPEA-Tester basieren auf einer gemeinsamen Systemarchitektur. Die Hard- und Softwareplattform ist so konzipiert, dass Testprogramme und Adapter von einem System zum anderen übertragen werden können. Bei den Testprogrammen gilt dies nicht nur innerhalb der SPEA 3030-Systemfamilie, sondern auch zwischen Board- und Flying Probe-Testern. Das ermöglicht größtmögliche Flexibilität in der Produktion.

 

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >

SPEA 3030CE

Hoher Durchsatz. Hohe Fehlerabdeckung.
Vollständig kompatibel mit dem SPEA 3030 Inline.

Highlights

  1. 2-fach Paralleltest
  2. Kontaktiereinheit kompatibel mit SPEA 3030 Inline
  3. Parametrischer High-Speed-ICT
  4. Automatische Applikationsentwicklung
  5. Vielfältige Prüfverfahren

Vollständig kompatibel mit dem SPEA 3030 Inline

Der SPEA 3030 Compact extended ist ein kostengünstiger Nadelbett-Tester mit manuellem Handling, der kompatibel zum SPEA 3030 Inline ist. Adapter, Andruckeinheit und Testprogramm können schnell und einfach vom SPEA 3030 CE auf den Inline-Tester portiert werden – und umgekehrt. Der Tester ist modular aufgebaut, kundenspezifisch konfigurierbar und dank der Dual-Core-Paralleltests ermöglicht er den doppelten Durchsatz. Er bietet vielfältige Prüfverfahren und Testmöglichkeiten sowie eine 100%ige Fehlerabdeckung.

Paralleltests

Der SPEA 3030 Compact extended kann mit bis zu 2 Cores ausgestattet werden, jeder davon mit unabhängiger CPU, lokalem Speicher und Instrumentierung. Damit können parallel bis zu 2 Baugruppen geprüft werden.

Übernahme von Adaptern und Testprogrammen auf den SPEA 3030 Inline

Kontaktier- und Andruckeinheit und Testprogramm sind vollständig kompatibel zum SPEA 3030 Inline. Sie können ihre Produktion von einem System mit manueller Bedienung schnell und einfach auf ein vollautomatisches System umstellen und umgekehrt, je nach Produktionsbedarf.

PC-unabhängige Architektur

Bei der PC-unabhängigen Architektur des SPEA 3030 läuft das Testprogramm in der CPU des Testers und die Testgeschwindigkeit wird von dieser bestimmt. Dadurch ist auch sichergestellt, dass PC-Hintergrundprogramme die Testgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Darüber hinaus kann der PC jederzeit aktualisiert oder ausgetauscht werden, ohne dass ein erneutes Debugging von Testprogrammen notwendig ist.

Paralleles Flashen mehrerer Komponenten

Der SPEA 3030CE kann mit einem oder mehreren Flashing- Modulen bestückt werden. Damit können gleiche und auch unterschiedliche Komponenten parallel programmiert werden. Flashen-Zeiten und Kosten werden erheblich reduziert.

Präzise Kontaktierung mit Receivern von SPEA

Die Kontaktiereinheiten sind direkt im Testsystem integriert. Das bedeutet es gibt keine störenden Kabel zwischen den Systemmodulen und der Adaption. Die Signalintegrität ist garantiert. Testsystem und Adaption werden von SPEA als zuverlässige und kostengünstige schlüsselfertige Testlösung geliefert.
Die Kontaktierung der Baugruppe ist sicher und präzise. Beim elektromechanischen SPEA-Schubladenreceiver kann die Andruckgeschwindigkeit prüflingsspezifisch eingestellt werden.
Die Absenkung erfolgt immer absolut planar. Der Kontaktierlevel ist in Schritten von 100 µm frei programmierbar. Dadurch können unterschiedliche Kontaktierebenen realisiert werden, beispielsweise für die 2-Stufenkontaktierung beim Funktionstest.

Parametrischer ICT in Höchstgeschwindigkeit

Der parametrisch-dynamische High-Speed ICT des SPEA 3030 Inline prüft die Parameter jedes einzelnen Bauteils gemäß Datenblatt. Diese Tests werden mit Hilfe von Bauteilbibliotheken automatisch generiert. Das bedeutet kurze Programmerstellungszeiten, kurze Testzeiten und höchste Fehlerabdeckungsraten.

Testperformance

  • True-Per-Pin-Architektur
    Garant für zuverlässige Tests komplexer analoger oder digitaler Baugruppen ist die direkte Pinelektronik von SPEA. Nicht gemultiplext stellt die Pinelektronik an jedem Kanal (1:1) einen völlig unabhängigen Stimuli- und Messkanal bereit. Das bietet mehrere Vorteile: schnellere Testgenerierung, einfaches ECO-Management, volle Flexibilität.
  • Open-Pin-Erkennung
    Es stehen zwei unterschiedliche Testtechniken zur Verfügung, um ungelötete Pins (Open Pins) und andere Prozessfehler eindeutig zu identifizieren: Electro Scan und Junction Scan.
  • Funktionstest
    Der SPEA 3030CE bietet nicht nur Funktionstests auf Bauteilebene, sondern auch auf Cluster- und Boardebene. Die Parametrierung erfolgt in der Systemsoftware Leonardo oder wahlweise mittels höherer Programmiersprachen wie Microsoft C++, Visual Basic, Borland, Delphi, LabView usw.
  • Kundenspezifisch konfigurierbar & flexibel nachrüstbar
    Die kompromisslose Flexibilität unserer Tester gewährleistet eine individuelle Konfiguration, die den jeweiligen Testanforderungen optimal entspricht. Entweder Sie konfigurieren Ihren Tester komplett beim
    Kauf oder sie rüsten sukzessive nach – alles ist möglich. Messinstrumente von Drittanbietern können ebenfalls problemlos integriert werden. Herausragend sind die vielfältigen Adaptionsmöglichkeiten wie zum Beispiel Schubladenreceiver, Steckerinterface. Inline-Kontaktiereinheit, Pylon-Interface aber auch kundenspezifische Schnittstellen oder Receiver von Drittanbietern (Genrad, Ingun, Zentel, usw.).
  • Boundary Scan
    Boundary Scan wird eingesetzt wenn ein physikalischer Zugriff auf einzelne Schaltungsteile nicht möglich ist. So können hochkomplexe Baugruppen, Fine-Pitch-Technologie, Multilayer und BGAs ohne direkte Kontaktierung der Prüfnadeln getestet werden. Der parallele Einsatz der Boundary Scan-Technik und der Systemmodule des SPEA 3030 Compact Extended ermöglicht eine breitere Fehlerabdeckung bei gleichzeitiger Reduzierung der Adapterkosten (virtuelle Testpunkte anstelle von realen Testnadeln).

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >

SPEA 3030 Compact

SPEA 3030 Compact – Kleine Standfläche, hohe Fehlerabdeckung

Highlights

  1. 2-fach Paralleltest
  2. Geringer Platzbedarf
  3. Parametrischer High-Speed-ICT
  4. Automatische Applikationsentwicklung
  5. Vielfältige Prüfverfahren: ICT, FKT, Flashen

Kompakt. Leistungsstark.

Der SPEA 3030 Compact ist konzipiert für den schnellen und kostengünstigen Incircuit-Test. Bei kleiner Standfläche bietet er maximale Testmöglichkeiten. Der Tester ist modular aufgebaut, kundenspezifisch konfigurierbar und dank der Dual-Core-Paralleltests ermöglicht er den doppelten Durchsatz gewöhnlicher ICT-Tester bei 100%iger Fehlerabdeckung.

Paralleltests

Der SPEA 3030 Compact kann als Multi-Core-System mit bis zu 2 unabhängigen Cores – jeder davon mit unabhängiger CPU, lokalem Speicher und Instrumentierung – konfiguriert werden.

Testkosten reduzieren

Mit Hilfe der Multi-Core-Architektur werden die Testkosten drastisch reduziert. Sie benötigen nur einen Tester, einen Handlingvorgang, einen Adapter und einen PC, um zwei Baugruppen gleichzeitig zu testen.

PC-unabhängige Architektur

Bei der PC-unabhängigen Architektur des SPEA 3030 läuft das Testprogramm in der CPU des Testers und die Testgeschwindigkeit wird von dieser bestimmt. Dadurch ist auch sichergestellt, dass PC-Hintergrundprogramme die Testgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Darüber hinaus kann der PC jederzeit aktualisiert oder ausgetauscht werden, ohne dass ein erneutes Debugging von Testprogrammen notwendig ist.

Reduzierung von Feldrückläufern

Reduzierung von Feldrückläufern – Der SPEA 3030 Compact wurde entwickelt, um Elektronikherstellern zu helfen, die Qualität ihrer Produkte zu sichern. Durch den Einsatz von innovativen Testtechniken findet der SPEA 3030 Compact zuverlässig Fehler, die von konventionellen ICT-Testern nicht erkannt werden können.

Paralleles Flashen mehrerer Komponenten

Der SPEA 3030 Compact kann mit einem oder mehreren Flashing- Modulen bestückt werden. Damit können gleiche und auch unterschiedliche Komponenten parallel programmiert werden. Flashen-Zeiten und Kosten werden erheblich reduziert.

Präzise Kontaktierung mit Receivern von SPEA

Die Kontaktiereinheiten sind direkt im Testsystem integriert. Das bedeutet es gibt keine störenden Kabel zwischen den Systemmodulen und der Adaption. Die Signalintegrität ist garantiert. Testsystem und Adaption werden von SPEA als zuverlässige und kostengünstige schlüsselfertige Testlösung geliefert.
Die Kontaktierung der Baugruppe ist sicher und präzise. Beim elektromechanischen SPEA-Schubladenreceiver kann die Andruckgeschwindigkeit prüflingsspezifisch eingestellt werden.
Die Absenkung erfolgt immer absolut planar. Der Kontaktierlevel ist in Schritten von 100 µm frei programmierbar. Dadurch können unterschiedliche Kontaktierebenen realisiert werden, beispielsweise für die 2-Stufenkontaktierung beim Funktionstest.

Parametrischer ICT in Höchstgeschwindigkeit

Der parametrisch-dynamische High-Speed ICT des SPEA 3030 Compact prüft die Parameter jedes einzelnen Bauteils gemäß Datenblatt. Diese Tests werden mit Hilfe von Bauteilbibliotheken automatisch generiert. Das bedeutet kurze Programmerstellungszeiten, kurze Testzeiten und höchste Fehlerabdeckungsraten.

Testperformance der SPEA 3030 Compact

  • True-Per-Pin-Architektur
    Garant für zuverlässige Tests komplexer analoger oder digitaler Baugruppen ist die direkte Pinelektronik von SPEA. Nicht gemultiplext stellt die Pinelektronik an jedem Kanal (1:1) einen völlig unabhängigen Stimuli- und Messkanal bereit. Das bietet mehrere Vorteile: schnellere Testgenerierung, einfaches ECO-Management, volle Flexibilität.
  • Open-Pin-Erkennung
    Es stehen zwei unterschiedliche Testtechniken zur Verfügung, um ungelötete Pins (Open Pins) und andere Prozessfehler eindeutig zu identifizieren: Electro Scan und Junction Scan.
  • Funktionstest
    Der SPEA 3030 Compact bietet nicht nur Funktionstests auf Bauteilebene, sondern auch auf Cluster- und Boardebene. Die Parametrierung erfolgt in der Systemsoftware Leonardo oder wahlweise mittels höherer Programmiersprachen wie Microsoft C++, Visual Basic, Borland, Delphi, LabView usw.
  • Kundenspezifisch konfigurierbar & flexibel nachrüstbar
    Die kompromisslose Flexibilität unserer Tester gewährleistet eine individuelle Konfiguration, die den jeweiligen Testanforderungen optimal entspricht. Entweder Sie konfigurieren Ihren Tester komplett beim Kauf oder sie rüsten sukzessive nach – alles ist möglich. Messinstrumente von Drittanbietern können ebenfalls problemlos integriert werden.
    Herausragend sind die vielfältigen Adaptionsmöglichkeiten wie zum Beispiel Schubladenreceiver, Steckerinterface, Inline-Kontaktiereinheit, Pylon-Interface aber auch kundenspezifische Schnittstellen oder Receiver von Drittanbietern (Genrad, Ingun, Zentel, usw.)
  • Boundary Scan
    Boundary Scan wird eingesetzt wenn ein physikalischer Zugriff auf einzelne Schaltungsteile nicht möglich ist. So können hochkomplexe Baugruppen, Fine-Pitch-Technologie, Multilayer und BGAs ohne direkte Kontaktierung der Prüfnadeln getestet werden. Der parallele Einsatz der Boundary Scan-Technik und der Systemmodule des SPEA 3030 Compact ermöglicht eine breitere Fehlerabdeckung bei gleichzeitiger Reduzierung der Adapterkosten (virtuelle Testpunkte anstelle von realen Testnadeln).
    Übernahme von Testprogrammen und Adaptern auf andere Tester
    Die SPEA-Tester basieren auf einer gemeinsamen Systemarchitektur. Die Hard- und Softwareplattform ist so konzipiert, dass Testprogramme und Adapter von einem System zum anderen übertragen werden können. Bei den Testprogrammen gilt dies nicht nur innerhalb der SPEA 3030-Systemfamilie, sondern auch zwischen Board- und Flying Probe-Testern. Das ermöglicht größtmögliche Flexibilität in der Produktion.

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >

SPEA 3030R

SPEA 3030R In-Circuit Tester – maximale Testleistung ohne zusätzlichen Platzbedarf

Der SPEA 3030R In-Circuit Tester ist ein leistungsstarkes Testsystem, das höchste Präzision mit platzsparendem Design kombiniert. Als Rack-Version der erfolgreichen SPEA 3030-Serie bietet er multifunktionale Testmöglichkeiten und lässt sich nahtlos in bestehende Produktionszellen und Automatisierungssysteme integrieren. Damit ermöglicht der Tester maximale Effizienz auf minimalem Raum.

Platzsparendes Design mit voller Testleistung

Mit dem SPEA 3030R In-Circuit Tester wird der Platzbedarf in der Produktion auf null reduziert. Das System kann direkt in ein 19“-Gehäuse eingebaut oder über ein Steckerinterface in vorhandene Drittsysteme integriert werden. Diese Bauweise spart nicht nur wertvollen Platz, sondern reduziert auch Kosten, da bestehende mechanische Strukturen und Rahmen genutzt werden können.

Multifunktionale Testplattform für höchste Genauigkeit

Der SPEA 3030R In-Circuit Tester überzeugt durch eine große Bandbreite an Testtechniken, die alle in einer kompakten Teststation vereint sind. Er unterstützt:

  • In-Circuit-Tests (analog, digital, mixed)
  • Power-On-Tests
  • Funktionstests
  • Flashen über On-Board-Programmierung
  • Open-Pin-Scan
  • Boundary Scan
  • Built-In-Self-Test
  • Parametrische Tests

Durch diese Vielfalt an Prüfmethoden bietet der Tester eine vollständige Fehlerabdeckung – von Produktionsfehlern bis hin zu komplexen elektrischen Störungen.

PC-unabhängige Architektur für stabile Testergebnisse

Wie alle Systeme der 3030-Serie verfügt auch der SPEA 3030R In-Circuit Tester über eine eigene CPU. Das Testprogramm läuft direkt auf dem Tester, wodurch externe PC-Prozesse die Testgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Dies sorgt für stabile und reproduzierbare Ergebnisse. Zudem kann der PC jederzeit ausgetauscht oder aktualisiert werden, ohne dass ein erneutes Debugging erforderlich ist.

Leistungsstark, zuverlässig und einfach zu bedienen

Dank der leistungsfähigen Leonardo-Systemsoftware ist der SPEA 3030R In-Circuit Tester leicht zu bedienen. Funktionen wie Auto-Debug und Auto-Tuning beschleunigen die Testentwicklung und erhöhen die Messstabilität. So lassen sich Testprogramme schnell generieren und Produktionsstillstände vermeiden.

Ideal für moderne Produktionsumgebungen

Der SPEA 3030R In-Circuit Tester bietet alle Vorteile der SPEA 3030-Familie – hohe Messgenauigkeit, modulare Architektur und uneingeschränkte Flexibilität – und das auf kleinstem Raum. Seine Integration in bestehende Systeme gewährleistet maximale Signalintegrität und reduziert Signalverluste. Damit ist er die perfekte Lösung für Hersteller, die auf Effizienz, Präzision und Kosteneinsparung setzen.

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >

SPEA 3030BT

SPEA 3030BT – Testen war noch nie so einfach

SPEA 3030BT In-Circuit Tester – kompakt, präzise, leistungsstark

Der SPEA 3030BT In-Circuit Tester ist ein kompakter und kostengünstiger Tester für präzise Elektronikprüfungen. Trotz seines geringen Platzbedarfs bietet er die volle Performance der SPEA 3030-Serie. Mit moderner Technologie, einfacher Bedienung und flexibler Integration ist der Tester die ideale Lösung für Fertigungsumgebungen mit begrenztem Raum und hohen Qualitätsanforderungen.

Einfaches Testen mit maximaler Effizienz

Mit dem SPEA 3030BT In-Circuit Tester war Testen noch nie so einfach. Die benutzerfreundliche Systemsoftware Leonardo ermöglicht eine automatische Testprogrammerstellung und ein schnelles Debugging. In nur wenigen Schritten führt die Software den Anwender vom Datenimport bis zum stabilen Testprogramm. Das System kann per USB mit einem PC oder Notebook verbunden und sofort eingesetzt werden – unkompliziert, effizient und zuverlässig.

Hohe Testleistung auf kleinstem Raum

Der SPEA 3030BT In-Circuit Tester benötigt nur minimalen Platz und kann sowohl als Benchtop-Gerät als auch in einem Standard-19″-Rack verwendet werden. Seine ergonomische Bauweise mit Frontgriffen erleichtert den Transport und macht ihn zur perfekten Lösung für flexible Produktionsumgebungen. Trotz seiner kompakten Größe arbeitet der Tester mit denselben leistungsfähigen Hardwaremodulen wie größere Systeme der SPEA 3030-Serie.

PC-unabhängige Architektur für stabile Performance

Die interne CPU des3030BT In-Circuit Testers sorgt dafür, dass das Testprogramm unabhängig vom PC läuft. Dadurch bleibt die Testgeschwindigkeit konstant – auch wenn der angeschlossene Computer andere Prozesse ausführt oder ausgetauscht wird. Diese Architektur erhöht die Betriebssicherheit und minimiert Ausfallzeiten im Produktionsablauf.

Zuverlässige Fehlererkennung und Testabdeckung

Der SPEA 3030BT In-Circuit Tester bietet umfassende Testfunktionen, darunter:

  • In-Circuit-Test für Kurzschlüsse, Open Pins und fehlerhafte Bauteile
  • Open-Pin-Erkennung durch Electro Scan und Junction Scan
  • True-Per-Pin-Architektur mit 1:1 unabhängigen Messkanälen
  • 16-Bit-Instrumentierung und 8-Draht-Messungen für höchste Genauigkeit

Diese Technologien ermöglichen eine präzise Identifikation von Prozessfehlern, die von herkömmlichen ICT-Testern oft übersehen werden.

Modularität und Zukunftssicherheit

Dank seiner modularen Architektur kann der SPEA 3030BT In-Circuit Tester flexibel an individuelle Anforderungen angepasst werden. Hersteller profitieren von einer langlebigen Testlösung, die sich problemlos erweitern und modernisieren lässt – eine Investition, die sich langfristig auszahlt.

Weitere Testsysteme ->

Mehr erfahren >