VIPROScan, das multifunktionale Prüfsystem
zur automatischen Inspektion von
Leiterplatten.
Durch kurze Bildaufnahme- und Analysezeit
ist dieser Automat für den Inline-Einsatz
ausgelegt. Mittels CAD-Daten wird der
Prüfplan erstellt, dessen Auswahl durch
den Bediener oder über Barcode erfolgt.
VIPROScan basiert auf einer hochauflösenden
Zeilenkamera mit 8192 Pixel.
Dank extrem leuchtstarker LED-Beleuchtung
werden sehr kurze Bildaufnahmezeiten
erreicht. Optional können mehrere LED-Zeilen
eingebaut werden und Mehrfach-Scans mit
unterschiedlicher Beleuchtung durchgeführt
werden.
Durch modularen Aufbau kann VIPROScan
zur Kontrolle des Pastenauftrages, zur
Bestückungskontrolle vor dem Löten und
zur Lötstellenkontrolle
eingesetzt werden.

Leistungsmerkmale:
Einfache Bedienung
Prüfplanerstellung durch CAD-File
Speicherung und Dokumentation der Fehler gemäss ISO 9000
Bestätigung der Fehler durch den Bediener direkt im Automaten „Stop bei Fehler“
oder wahlweise Ausschleusung an den Reparaturplatz VAR
Kurze Prüfzeit trotz höchster Auflösung
Inline / Offline Einbindung in die Fertigung
Geräuscharm und sehr geringe Vibrationen dank Flying Mode
Mehrfach-Scans mit unterschiedlicher Beleuchtung (Option)

Prüfmerkmale:
Bedruckung der Pads mit Lotpaste
Verschmierung der Lotpaste zwischen den Pads
Bestückungskontrolle vor dem Lötprozess (Option)
Schrifterkennung (Option)
Lötstelleninspektion (Option)

ViproColour Desktop wurde entwickelt
für Fertigungen mit flexiblen Strukturen
und schwankenden Losgrössen. Durch
verschiedene Programmier- und Prüfmethoden
ist das System einfach an die
unterschiedlichsten Losgrössen anzupassen.
Für Musterbau und Kleinserien stehen
die manuelle und die automatische
Inspektion mittels Golden Board zur
Verfügung. Die Programmierung erfolgt
schnell und einfach über eine Referenzleiterplatte.
Während der manuellen
Inspektion wird abwechselnd die Referenzleiterplatte
und die zu prüfende
Leiterplatte auf dem Monitor angezeigt.
Unterschiede (Fehler) auf den Leiterplatten
werden vom Bediener schnell
erfasst. Bei der automatischen Inspektion
werden vorher noch anhand einer
unbestückten oder bedruckten Leiterplatte
die Prüffelder (Pads) festgelegt. In
diesen Prüffeldern wird die Leiterplatte
automatisch mit dem Golden Board verglichen
und die Prüffelder mit Fehlern
werden protokolliert.
Die Herstellung eines Golden Board
erfordert viel Know How. In der Regel
nimmt man daher eine Leiterplatte aus
der Produktion. Diese unterliegt natürlich
den normalen Prozessschwankungen
und ist damit keine ideale Referenz.
Bei größeren Losen, aber auch wenn
höchste Ansprüche an Prüftiefe und
eine geringe Pseudofehlerrate gestellt
werden, bietet sich die Programmierung
mit CAD-Daten an. Eine umfangreiche
Bauteilbibliothek erleichtert die
Programmerstellung.
Die Verwendung von CAD-Daten ermöglicht
zudem ein spezielles Verfahren
zur Erstmusterkontrolle. Dabei
werden die Bauteilbezeichnung und das

bestückte Bauteil auf dem Bildschirm dargestellt.
Der Bediener erfasst mit einem Blick, ob
die Leiterplatte richtig bestückt ist.
In Verbindung mit einer UV-Lampe ist optional
die Kontrolle der Lackierung von Baugruppen
mit fluoreszierenden Lacken möglich.
Die Leiterplatte wird in die Schublade eingelegt,
die Prüfung startet beim Schliessen
automatisch und am Ende wird der Prüfbericht
an den Reparaturplatz VAR übertragen.
Ausgestattet mit einer 5 Mega-Pixel Farbkamera
verfügt das System über eine farbige
LED-Beleuchtungseinheit, die verschiedene
Beleuchtungsrichtungen ermöglicht. Die Analysesoftware
kann wahlweise auf die Bilder mit
den unterschiedlichen Beleuchtungen zugreifen.
Natürlich sind diese Einstellungen in
der Bauteilbibliothek bereits vordefiniert, können
jedoch vom Bediener angepasst werden.
Dank farbiger Beleuchtung werden die Bilder
mit verschiedenen Beleuchtungswinkeln
gleichzeitig aufgenommen und müssen nicht
nacheinander aufgenommen werden. Dies
führt zu einer erheblichen Leistungssteigerung
des Systems.
Die Drehspiegelkamera, mit einer Blickrichtung
von 45°, analysiert Lötstellen, die von oben
nicht sichtbar sind (z.B. PLCC).

Prüfmerkmale:
Schublade zum Beladen der Leiterplatten
Manuelle optische Inspektion durch Wechselbildanzeige von Referenz- und Livebild
Sehr ruhiger Bildeindruck durch automatische Lagekorrektur
Ausrichten der Leiterplatte über Passermarken oder Referenzbilder
Automatische optische Inspektion mittels Bildvergleich von Referenz- und Livebild
Automatische optische Inspektion mittels CAD-Daten und Bauteilbibliothek
5 Megapixel-Digitalkamera
Farbige LED-Beleuchtung
Speicherung der Fehlerbilder
Externer Reparaturplatz VAR mit umfangreicher Statistik
Motorzoomobjektiv mit 32-facher Vergrösserung (Option)
Messfunktion zum Erfassen geometrischer Grössen (Option)
UV-Leuchte (365nm) zur Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken (Option)

Leistungsmerkmale:
2D – Lotpasteninspektion
Bestückungskontrolle vor dem Löten
Lötstelleninspektion
Erstmusterkontrolle
Schrifterkennung (Option)
Lack-Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken (Option)
Auswertung verdeckter Lötstellen (z.B. PLCC) mit einer Blickrichtung von ca. 45° (Option)

Technische Daten:
Art.Nr. VPC-D 1.0: Abmessungen: 600 mm * 700 mm * 800 mm (H*B*T)
Leiterplattenformat: 300 mm * 320 mm
Gewicht: ca. 60kg
Leiterplattenstärke: 0,8mm – 4 mm
Elektrischer Anschluss: 230 V / 400 VA
Bildaufnahme: Digitalkamera mit 5 Megapixel Farbkamera
Hi-Speed USB 2.0 – Interface
Vergrösserung: 7-fach bei 20” Monitor
Beleuchtung: 2 LED-Ringe, rot und blau
Monitor: 20“-TFT-Display
Zulässige Bauteilhöhe: ca. 25 mm
Betriebssystem: Windows XP

Das optische Prüfsystem ViComp
unterstützt ihr Personal bei der
Inspektion ihrer Baugruppen.
Neben dem Tischgerät ist das
System auch als Inline-Inspektionsmodul
verfügbar. Bestehende
Transportbänder werden somit zu
AOI-Systemen. Im Bild rechts ist
das System zur Bestückungskontrolle
vor dem Ofen an ein Inspektionsband
der Fa. Asys angebaut.
Sobald eine Leiterplatte ausgehoben
ist, beginnt die Inspektion.
Einfach eine Leiterplatte als Referenz
abspeichern und die Unterschiede
zum Prüfling im Wechselbild
anzeigen lassen. Dazu nutzt
ViComp einen Effekt aus der
Natur. Das menschliche Auge ist
darauf trainiert Veränderungen
schnell wahrzunehmen. Durch die
abwechselnde Anzeige werden die
Unterschiede (Fehler) vom Bediener
schnell und zuverlässig
erfasst. Der Vergleich mit dem
Bestückplan entfällt. Die automatische
Ausrichtung der Bilder
erzeugt einen angenehm ruhigen
Bildeindruck und beugt
Ermüdungserscheinungen vor.
Für mehr Komfort sorgt die Programmierung
mittels einer unbestückten
Leiterplatte und einem
Golden Board. Bei dieser Programmiermethode
werden die
Prüffelder (Pads) anhand der
unbestückten Leiterplatte automatisch
erzeugt. In diesen Prüffeldern
wird die Leiterplatte mit
dem Golden Board verglichen und
die Fehler protokolliert. Das Personal
kann die gefundenen Fehler
mit der gespeicherten Referenzleiterplatte
vergleichen, klassifizieren
und reparieren.
Die Programmierung mittels
Golden Board ist sehr einfach und
schnell. Da die Herstellung eines
Golden Board nahezu unmöglich

ist, werden Leiterplatten aus der
Produktion als Referenz verwendet
und unterliegen somit den normalen
Produktionsschwankungen. Dadurch
ergeben sich Einschränkungen in der
Prüftiefe.
Für höchste Ansprüche an die Prüftiefe
und eine geringe Pseudofehlerrate
kann das System auch mit CADDaten
programmiert werden.
Eine umfangreiche Bauteilbibliothek
und eine benutzerfreundliche
Oberfläche unterstützen sie dabei.
schirm dargestellt. Natürlich kann
auch die zusätzlich gespeicherte Referenzleiterplatte
angezeigt werden.
Die Verwendung von CAD-Daten ermöglicht
zudem ein spezielles Verfahren
zur Erstmusterkontrolle. Dabei
werden die Bauteilbezeichnung und
das bestückte Bauteil auf dem Bild-
Die automatischen Analysemethoden
entlasten das Personal und gewährleisten
konstante Prüftiefe.
Durch unterschiedliche Beleuchtungsrichtungen
und das Zoomobjektiv werden
selbst kleinste Details sichtbar.
In Verbindung mit einer UV-Lampe ist
die Kontrolle der Lackierung von Baugruppen
möglich.
Die ergonomische Gestaltung und
der hohe Freiraum ermöglicht die
gleichzeitige Reparatur mit bis zu
64-facher Vergrösserung.

Leistungsmerkmale:
Manuelle optische Inspektion durch Wechselbildanzeige von Referenz- und Livebild
Sehr ruhiger Bildeindruck durch automatische Lagekorrektur
Ausrichten der Leiterplatte über Passermarken oder Referenzbilder
Automatische optische Inspektion mittels Bildvergleich von Referenz- und Livebild
Automatische optische Inspektion mittels CAD-Daten und Bauteilbibliothek
Megapixel-Digitalkamera und Zoomfunktion
Motorzoomobjektiv mit bis zu 64-facher Vergrößerung (Option)
Hohe Bildfrequenz und Zoom ermöglichen Reparatur unter Kamera
Speicherung der Fehlerbilder
Messfunktion zum Erfassen geometrischer Größen (Option)
Schaltbare LED-Beleuchtung zur Schrifterkennung (Option)
UV-Leuchte (365nm) zur Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken (Option)

Prüfmerkmale:
2D – Lotpasteninspektion
Bestückungskontrolle vor dem Löten
Lötstelleninspektion
Erstmusterkontrolle
Schrifterkennung (Option)
Lack-Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken

Technische Daten:
Art.Nr. VIC3.0: Abmessungen: 700 mm (über Transportband) * 930 mm * 780 mm (H*B*T)
Leiterplattenformat: 460 mm * 460 mm
Freiraum über der Leiterplatte: ca. 400mm
Gewicht: ca. 50kg
Leiterplattenstärke: 0,8mm – 4 mm
Elektrischer Anschluss: 230 V / 400 VA
Bildaufnahme: 5 MP-Digitalkamera, optional 10MP
Hi-Speed USB 2.0 – Interface
Zoom: 10-fach optisch (Option)
Vergrößerung: 7 – 64-fach bei 24” Monitor
Beleuchtung: hochfrequent, schatten- und flimmerfrei
Monitor: 24“-TFT-Display
Objektabstand: ca. 400mm
Betriebssystem: Windows XP, Vista, Win7

Das optische Prüfsystem ViComp
unterstützt ihr Personal bei der
Inspektion ihrer Baugruppen.
Einfach eine Leiterplatte als Referenz
abspeichern und die Unterschiede
zum Prüfling im Wechselbild
anzeigen lassen. Dazu nutzt
ViComp einen Effekt aus der
Natur. Das menschliche Auge ist
darauf trainiert Veränderungen
schnell wahrzunehmen. Durch die
abwechselnde Anzeige werden die
Unterschiede (Fehler) vom Bediener
schnell und zuverlässig
erfasst. Der Vergleich mit dem
Bestückplan entfällt. Die automatische
Ausrichtung der Bilder
erzeugt einen angenehm ruhigen
Bildeindruck und beugt Ermüdungserscheinungen
vor.
Für mehr Komfort sorgt die Programmierung
mittels einer unbestückten
Leiterplatte und einem
Golden Board. Bei dieser Programmiermethode
werden die
Prüffelder (Pads) anhand der
unbestückten Leiterplatte automatisch
erzeugt. In diesen Prüffeldern
wird die Leiterplatte mit
dem Golden Board verglichen und
die Fehler protokolliert. Das Personal
kann die gefundenen Fehler
mit der gespeicherten Referenzleiterplatte
vergleichen, klassifizieren
und reparieren.
Die Programmierung mittels
Golden Board ist sehr einfach und
schnell. Da die Herstellung eines
Golden Board nahezu unmöglich
ist, sollte dieses Verfahren nur für
kleine Fertigungslose verwendet
werden.
Für höchste Ansprüche an die
Prüftiefe und eine geringe Pseudofehlerrate
kann das System auch
mit CAD-Daten programmiert
werden. Eine umfangreiche
Bauteilbibliothek und eine benutzerfreundliche
Oberfläche unterstützen
sie dabei.

Die Verwendung von CAD-Daten ermöglicht
zudem ein spezielles Verfahren
zur Erstmusterkontrolle. Dabei
werden die Bauteilbezeichnung und
das bestückte Bauteil auf dem Bildschirm
dargestellt. Natürlich kann

auch die zusätzlich gespeicherte Referenzleiterplatte
angezeigt werden.
In Verbindung mit einer UV-Lampe ist
die Kontrolle der Lackierung von Baugruppen
möglich.
Die homogene Beleuchtung, in Verbindung
mit der hochauflösenden
Kamera, sorgen für optimale Bildqualität.
Mit dem Zoomobjektiv werden
selbst kleinste Details sichtbar.

Die automatischen Analysemethoden
entlasten weitestgehend das Personal
und gewährleisten konstante Prüftiefe.
Die ergonomische Gestaltung und
der hohe Freiraum ermöglicht die
gleichzeitige Reparatur mit bis zu
64-facher Vergrößerung.

Leistungsmerkmale:
Manuelle optische Inspektion durch Wechselbildanzeige von Referenz- und Livebild
Sehr ruhiger Bildeindruck durch automatische Lagekorrektur
Ausrichten der Leiterplatte über Passermarken oder Referenzbilder
Automatische optische Inspektion mittels Bildvergleich von Referenz- und Livebild
Automatische optische Inspektion mittels CAD-Daten und Bauteilbibliothek
Megapixel-Digitalkamera und Zoomfunktion
Motorzoomobjektiv mit 32-facher Vergrößerung (Option)
Hohe Bildfrequenz und Zoom ermöglichen Reparatur unter Kamera
Speicherung der Fehlerbilder
Messfunktion zum Erfassen geometrischer Größen (Option)
Schaltbare LED-Beleuchtung zur Schrifterkennung (Option)
UV-Leuchte (365nm) zur Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken (Option)

Prüfmerkmale:
2D – Lotpasteninspektion
Bestückungskontrolle vor dem Löten
Lötstelleninspektion
Erstmusterkontrolle
Schrifterkennung (Option)
Lack-Kontrolle von fluoreszierenden Schutzlacken

Technische Daten:
Art.Nr. VIC2.0: Abmessungen: 780 mm * 700 mm * 700 mm (H*B*T)
Leiterplattenformat: 280 mm * 300 mm
Art.Nr. VIC2.0.1: Abmessungen: 780 mm * 900 mm * 700 mm (H*B*T)
Leiterplattenformat: 380 mm * 300 mm
Art.Nr. VIC2.0.2: Abmessungen: 780 mm * 1100 mm * 800 mm (H*B*T)
Leiterplattenformat: 480 mm * 400 mm
Gewicht: ca. 50kg
Leiterplattenstärke: 0,8mm – 4 mm
Elektrischer Anschluss: 230 V / 400 VA
Bildaufnahme: Digitalkamera mit 5 Megapixel
Hi-Speed USB 2.0 – Interface
Zoom: 4-fach digital, 10-fach optisch (Option)
Vergrößerung: 7 – 64-fach bei 20” Monitor
Beleuchtung: hochfrequent, schatten- und flimmerfrei
Monitor: 20“-TFT-Display
Objektabstand: ca. 400mm
Betriebssystem: Windows XP, Vista