productronica 2023

 

Als größte internationale Veranstaltung der Elektronikfertigungsindustrie bildet die productronica deren gesamte Wertschöpfungskette ab. Sie vereint alle Elemente der innovativen Entwicklung und Fertigung von Elektronik und ist bedeutendste Plattform für Innovationen und Weltpremieren – von Technologien über Software bis hin zu Dienstleistungen.

Besuchen Sie uns!

SPEA:                                         Hall A1.255

X-Treme Series:                         Hall A2.217

NORDSON:                                Hall A2.537 / A2.540

YAMAHA:                                   Hall A3.323

Tamura Elsold:                           Hall A4.341

CCT Clean Control Tech:          Hall A4.535

ZEVATRON:                               Hall A4.370

 

 

Was ist ein Trockenschrank und wie funktioniert es?

 

Video anschauen

 

In der Elektronikindustrie wird es häufig für die Lagerung von feuchtigkeitsempfindlichen Bauteilen (MSD) und Leiterplatten (PCB) in einer feuchtigkeitsfreien Umgebung verwendet. Die steigenden Prozesstemperaturen, die mit dem Übergang zum bleifreien Löten einhergehen, stellen eine Gefahr für Bauteile und Leiterplatten dar. Die Feuchtigkeit in den elektronischen Bauteilen, die in die SMD-Reflow-Lötöfen gelangen, verdampft bei den hohen Temperaturen plötzlich und versucht, mit Druck aus dem Bauteil herauszukommen, was zu Fehlfunktionen wie Rissbildung, Aufquellen, Delamination und Popcorn-Effekt führt. Gemäß IPC/JEDEC J-STD-033 Joint Industry Standard sollten feuchtigkeitsempfindliche Bauteile (MSDs) in einer feuchtigkeitsfreien Umgebung gelagert werden. X-Treme Series Auto Dry Cabinets ist ebenfalls IPC-Mitglied und produziert seine Schränke nach dieser Norm.

Mit den automatischen Trockenschränken der X-Treme-Serie bieten wir intelligente Lagerlösungen zum Trocknen, Backen, Lagern und Testen feuchtigkeitsempfindlicher Geräte (MSD). Trockenschrank, kann zwischen 0,5%Rh – 95%Rh (relative Luftfeuchtigkeit) und 2ᵒC – 125ᵒC Temperaturwerte eingestellt werden.

Unsere Trockenschranklösungen erhöhen die Produktivität, indem sie zur Produktionsqualität beitragen und die Rentabilität der Produktion steigern, indem sie kostenintensive Produktionsausfälle verhindern.

Der Trockenschrank wird auch als Exsikkator, Trockenschrank mit Trockenmittel, Trockenbox, Entfeuchtungsschrank, Schrank mit niedriger Luftfeuchtigkeit, Schrank mit ultraniedriger Luftfeuchtigkeit und Schrank mit kontrollierter Luftfeuchtigkeit bezeichnet. Mehr über unsere Lösungen erfahren Sie auf dieser Seite.

 

In-Circuit-Tester mit höchster Parallelität


32 facher Paralleltest

Der SPEA T300 Boardtester besitzt eine einzigartige Testerarchitektur mit bis zu 32 parallelen Incircuit-Test-Cores und zusätzlicher Kapazitä von 256 Cores für Flashing und Funktionstests. Durch die asynchrone Parallelarchitektur des SPEA T300 kann getestet und parallel bis zu 32 PCBAs (Printed Circuit Board Assembly) geflasht werden.

Der SPEA T300 Nadelbetttester bietet SPEAs einzigartige ICT-Plus Technik, mit der Elektronikfehler gefunden werden, die mit herkömmlichen ICT-Tests nicht erkannt werden.

Testen und Flashen Sie eine Vielzahl von Baugruppen parallel

Viele Baugruppen werden im Nutzen gefertigt,   d. h. wenige bis eine Vielzahl von Baugruppen werden im Nutzenaufbau zu einer großen Leiterplatte verbunden. Jede dieser Einzelbaugruppen enthält wiederum wenige bis unzählige Komponenten und Bauteile, die geprüft und programmiert werden müssen.

SPEAs neuer Boardtester T300 wurde speziell für den Nutzentest entwickelt bzw. für Tests und Programmierung vieler Baugruppen zeitgleich. Er garantiert damit höchsten Durchsatz und geringste Test- und Programmierkosten.

 

 

Programmierbar als Single oder Dual Test-Station

Der SPEA T300 kann als Single oder Dual Test-Station programmiert werden.

Im Modus Single Test Site kann ein Einzelboard ICT- und Funktionsgeprüft und geflasht werden.

Dual Test Side ermöglicht das zeitgleiche Testen zweier Platinen. Das gilt für ICT, Flash-Programmierung und Funktionstest. Zur Verdopplung des Durchsatzes, kann der Tester einen Split-Test durchführen. An Station 1 wird zum Beispiel ein ICT durchgeführt während an Station 2 gleichzeitig entweder geflasht oder ein Funktionstest durchgeführt wird.

Bedienerloses Testen

Der SPEA T300 kann in mehreren automatisierten Betriebsmodi konfiguriert werden, die bedienerlos arbeiten

  • Inline Beladen – Inline Entladen
  • Beladen aus Rack – Inline Entladen [1]
  • Inline Beladen – Entladen in Rack [1] [2]
  • Beladen aus Rack – Entladen in Rack [1] [2]

[1] Option: Rack-Beladung per Roboter
[2] Option: Pass – Fail – Sortierung

In-Circuit-Tester – verbunden mit dem digitalen Ökosystem

Der SPEA T300 steht im Austausch mit der Industrie 4.0-Umgebung und dem digitalen Ökosystem – in Bezug auf Informationen, Benachrichtigungen, Programmierbefehle und Maschinenanweisungen.

Der Tester besitzt Sensoren zur Erfassung und Beobachtung der Umgebung, von Verschleißteilen und beweglichen Teilen, von elektrischen und pneumatischen Stromversorgungen und der internen und externen Stromversorgung. Das befähigt ihn zu:

  • Unterstützung der vorausschauenden Wartung
  • Fehlererkennung im Vorfeld, die zu Fehlfunktionen führen würden
  • Abschätzung des Verschleiß und der Restlebensdauer von Maschinenteilen

Der SPEA T300 wurde entwickelt für den dauerhaften und intensiven Einsatz auch in rauhen Fertigungsumgebungen. Wartungsfreundlich – Wartungen können einfach und schnell durchgeführt werden.

ATOS Leonardo 4 ICT ist die T300-Version der ATOS Systemsoftware, die SPEA für seine Tester entwickelt hat.

ATOS beinhaltet sämtliche Bedien- und Programmierfunktionen, die man für den Tester benötigt. Damit ist man unabhängig von der Windows®-Version sowie von der Konfiguration und der Leistungsfähigkeit des System-PCs.

 

 

 

 

Niedrigere Kosten. Jeder will das. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu erreichen. Oberflächlich betrachtet ist ein niedriger Anschaffungspreis die offensichtliche Lösung. Aber ist das der beste Weg zur Kostenkontrolle? Kluge Käufer betrachten die Gesamtbetriebskosten, um ihre Investitionsrendite zu maximieren. Sie wissen, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Kaufgleichung sind.

Blick unter die Oberfläche

Bei der Berechnung der Gesamtbetriebskosten sollten nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Kosten für Betrieb, Wartung und Support sowie die potenzielle Produktivität über die gesamte Lebensdauer des Geräts berücksichtigt werden. Weitere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, sind die Kosten für Verbrauchsmaterialien und mögliche Ausfallzeiten. Fachmännisch konzipierte Anlagen bieten Vorteile bei den Gesamtbetriebskosten für jede Anwendung – von der langfristigen, kontinuierlichen Fertigung in der Automobil- und Medizintechnik bis hin zu schnell drehenden Anwendungen für mobile Geräte und PCBAs. Robuste, aufrüstbare Anlagen bieten langfristige Zuverlässigkeit mit Möglichkeiten zur Wiederverwendung, zum erneuten Einsatz und zur Anpassung an sich ändernde Anwendungsanforderungen. Letztendlich geben Ihnen diese Faktoren die vollständige Kontrolle über die Verbesserung der Gesamtbetriebskosten, Jahr für Jahr.

Betrachten wir ein Beispiel:

Sie haben gerade mehrere neue Dosierplattformen in Ihre Produktionslinie integriert. Der Kauf basierte hauptsächlich auf dem Anschaffungspreis. Obwohl Sie den größten Teil der erforderlichen Funktionalität sichergestellt haben, funktionieren einige wichtige Funktionen nach der Installation immer noch nicht. Doch das Angebot Ihres Lieferanten, fünf Vollzeittechniker vor Ort bereitzustellen, um Ihren Prozess effizient zu halten, beruhigt Sie. Die Dinge scheinen sich gut zu entwickeln, und Sie erreichen Ihre Produktionsziele.
•Aber was passiert, wenn:
•Ihr Garantie- oder Servicevertrag läuft aus.
•Die engagierten Techniker vor Ort verlassen Sie.
•Sie haben lange Ausfallzeiten aufgrund von Anwendungsproblemen.
•Häufige Wartung oder Ersatzteile sind erforderlich.
•Die Nacharbeit nimmt zu.
•Ihre Anwendungsanforderungen ändern sich im zweiten oder dritten Jahr der Produktion.

Konzentrieren Sie sich auf die Gesamtbetriebskosten, um Ihren Prozess zukunftssicher zu machen

Gehen Sie über den Einkaufspreis hinaus. Wenn Sie während des Beschaffungsprozesses alle Faktoren der Gesamtbetriebskosten bewerten, können Sie ungeplante Kosten vermeiden und einen kontinuierlichen Produktionserfolg erzielen. Nordson bietet verschiedene Dosierlösungen zur Senkung Ihrer Gesamtbetriebskosten sowie einen preisgekrönten globalen Anwendungssupport in Ihrer Region. Seit 1954 liefert Nordson hochwertige Technologielösungen, um Kunden weltweit zum Erfolg zu verhelfen.

Spotlight: Die Forte-Serie

Die Forte®-Serie bietet in Verbindung mit dem preisgekrönten IntelliJet®-Jetting-System erstklassige Kostensenkungs- und Produktivitätsmerkmale, darunter:

•Verbesserte Betriebskosten, gleichwertige oder bessere Genauigkeit und 20-50 % höhere Produktivität gegenüber dem meistverkauften Spectrum® ll.
•Erstaunliche Geschwindigkeit für Punkt-zu-Punkt-Bewegungen – entspricht unserem fortschrittlichsten Flüssigkeitsdosiersystem mit 1,5 G.
•Patentierte* Echtzeitkorrektur für schiefe Teile mit Forte MAX-Doppelventil zur Steigerung von Ertrag und Durchsatz.
•Geringerer Wartungsaufwand und weniger Bedienereingriffe durch eine standardmäßig integrierte Doppelventil-Servicestation, patentierte Prozesssteuerung mit geschlossenem Regelkreis und Düsenreinigungsschiene.
•Eine platzsparende Stellfläche für maximale Effizienz in der Produktion.
•Flexible Anwendungsunterstützung: FPCBA, PCBA, EMA, MEMS, Underfill, präzise Beschichtung und Verkapselung.

Neue Analysetools für SMT- Baugruppen minimieren Stillstandszeiten und
erhöhen die Effizienz der Produktionslinie, indem sie Fehler-Ursachen
identifizieren und Korrekturmaßnahmen vorschlagen

 

Obwohl die Oberflächenmontage mit großer Präzision und Zuverlässigkeit
verbunden ist, kann es bei kontinuierlichem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit auch
zu Fehlern kommen. Tritt ein Fehler auf, muss das für die Produktion verantwortliche
Team schnellstmöglich den ordnungsgemäßen Betriebszustand wiederherstellen.

Immer wenn die Linie angehalten wird, entstehen Kosten, die die Rentabilität
beeinträchtigen. Diese Kosten umfassen nicht nur die direkten Kosten für
Produktionsausfälle, sondern auch die Arbeitskosten während des Stillstands der
Linie, die Kosten für Überstunden und Eilaufträge, um nach der Wiederherstellung
der Linie aufzuholen, sowie die Kosten für Nacharbeit oder Baugruppen, die
aufgrund des Problems, das den Stillstand verursacht hat, verschrottet werden
mussten. Selbst die Wartezeiten im Lagerbestand verursachen Kosten, und die
Störung des normalen Betriebsablaufs kann zu Ineffizienzen führen. Darüber hinaus
kann es Auswirkungen auf zugesagte Liefertermine geben, die ggf. zu
Konventionalstrafen führen können.

Andererseits kann es wichtig sein, die Linie schnell zu stoppen, wenn ein Problem
erkannt wird, um zu verhindern, dass die Produktion defekter Einheiten fortgesetzt
wird. Der Bediener und/oder die Produktionsleitung muss im Fehlerfall so schnell
wie möglich Bescheid wissen. Linienstillstände sind unerwünscht und der Betreiber
muss sicherstellen, dass diese so selten wie möglich vorkommen, um die beste
Produktivität sicherzustellen und entsprechende Kosten zu minimieren. Ist ein
Stillstand unvermeidlich, muss die Produktion so schnell wie möglich
wiederhergestellt werden.

 

Tools zur Findung von Fehlerursachen

Moderne Montagesysteme sind mit Sensoren ausgestattet, die Probleme wie
verstopfte Nozzeln oder Pickup-Fehlausrichtungen erkennen können. Die
automatische, optische Inspektion kann an mehreren Punkten in der Linie
durchgeführt werden, einschließlich nach dem Schablonendruck, der Bauteilplatzierung und dem Reflowlöten, wobei die Inspektions-Ergebnisse zur
Unterstützung der Fehlerbehebung in Echtzeit verwendet werden.

Baugruppen-Hersteller vertrauen hier auf Software-Tools, um Produktionsanlagen
zu verwalten, Abweichungen und Fehler zu erkennen und Informationen für den
verantwortlichen Mitarbeiter bereitzustellen. Dazu gehören DashboardAnwendungen, die eine sofortige Beurteilung der Anlagen und des
Produktionsstatus ermöglichen. Es gibt auch Mehrwert-Tools wie Yamahas QAOptionen und die eng verwandte Mobile Judgement-App. Mobile Judgement kann
Details beliebiger erkannter Mängel, einschließlich Inspektionsbilder, direkt an das
Smartphone des Verantwortlichen senden, der dann die Schwere des Problems
bewertet. Nach persönlicher Einschätzung kann dann der Verantwortliche bei Bedarf
einen sofortigen Stopp der Linie anweisen, bis das Problem gelöst wurde.

 

Die Mensch/Maschine-Schnittstelle

Die Mensch/Maschine-Schnittstelle ist derjenige Teil der Software, durch den
Maschinen und Menschen interagieren, um Probleme zu lösen, die im normalen
Produktionsverlauf auftreten können. Das verantwortliche Team muss seine
Fähigkeiten einsetzen, um die geforderte Menge jeder Charge zu liefern und
sicherzustellen, dass die Produktion termingerecht läuft.

Dieses Konzept kann von der Qualität der Werkzeuge abhängen, die zur
Visualisierung der an den verschiedenen Stellen der Linie erfassten Daten
bereitgestellt werden. Die Ermittlung der Fehlerursachen und die rasche Behebung
hängen auch von den Fähigkeiten und Kenntnissen der Vorgesetzten ab, die in der
Fabrik tätig sind. Wenn der leitende Vorgesetzte aus irgendeinem Grund nicht im
Dienst ist – vielleicht arbeitet er in einer anderen Schicht, ist im Urlaub oder vielleicht
krankgeschrieben – könnte die Produktivität beeinträchtigt werden.

Die jüngsten Fortschritte in den Informationswissenschaften können dazu beitragen,
Abhängigkeiten von individuellen Einschätzungen zu beseitigen, indem die
Ursachen von Fehlern oder anderen Produktionsproblemen automatisch ermittelt
werden. Wenn die Bediener direkt zu den Problemursachen geführt werden, ist eine
konsistentere Produktionsleistung möglich. Beispielsweise enthält Yamahas
neuestes Analyse-Dashboard YSUP innovative Werkzeuge, die mit Hilfe
statistischer Methoden die wahrscheinlichsten Ursachen für festgestellte Fehler
ermitteln. Das Tool empfiehlt auch geeignete Abhilfemaßnahmen. Die Analysetools
arbeiten mit grafischen Werkzeugen zusammen, mit denen die Leistung der Anlagen
in der Produktionslinie visualisiert wird (Bild 1).

Bild 1: Visualisierungstools der Dashboards erleichtern die Bewertung der
Prozessleistung

Das Analyse-Dashboard YSUP präsentiert Informationen in leicht lesbarer Form, die
auf einen Blick interpretiert werden können. So kann jede Arbeitsschicht einen
konsistent-hohen Durchsatz bei gleichbleibender Linienausbeute und drastisch
reduzierter Stillstandszeit erzielen.

Auf der Grundlage einer relationalen Datenbank mit integrierten Abfrage-Funktionen,
die Daten „in situ“ analysieren, identifiziert die Software mithilfe statistischer
Verfahren wahrscheinliche Ursachen für aufgezeichnete Fehler nahezu in Echtzeit.
Die automatischen Analyse-Funktionen der neuen Dashboard-Anwendung
ermöglichen es autorisierten Benutzern, jederzeit benötigte Informationen zu
extrahieren, Fehler zu analysieren und Vorschläge zu Korrekturmaßnahmen zu
sehen.
Zu den verfügbaren Werkzeugen gehört die automatische Pickup-Fehleranalyse, bei
der Analysemethoden wie Flow-Judgement, Fehlercode-Diagnose, Health-CheckDaten-Diagnose und Bilderkennungs-Diagnose zum Einsatz kommen. Der Benutzer
kann den Zeitpunkt und die Umstände von Pickup-Fehlern, den genauen Ort und
vorgeschlagene Korrekturmaßnahmen einsehen (Bild 2). Yamaha hat die
Genauigkeit der automatischen Pickup-Fehleranalyse mit diesem Tool in
gemeinsamen Experimenten mit einem Großkunden, einem Tier-1-Hersteller der
Automobilindustrie, verifiziert. Darüber hinaus gibt es auch integrierte Funktionen,
die bei der Erkennung von Ursachen helfen, einschließlich der Verwaltung
automatischer Beurteilungsergebnisse und der Nachverfolgung von
Gegenmaßnahmen.

Bild 2: Analyse von Pickup-Fehlern, einschließlich Lokalisierung und
Korrekturmaßnahmen.

Die Leistungsreserven der zugrundeliegenden Plattform bieten die Möglichkeit,
weitere Analysetools, wie z. B. Platzierungsanalyse und Druckanalyse,
hinzuzufügen. Darüber hinaus ist die Plattform offen für den Einsatz künstlicher
Intelligenz (KI) in künftigen Ausgaben, die zusätzliche Analysemöglichkeiten bietet
und Problemlösungen direkt an den Produktionslinien weiter beschleunigt.

 

Fazit

Fortschritte in der Automatisierung haben es Elektronikherstellern ermöglicht,
zahlreiche Tätigkeiten an den Produktionslinien von menschlichen Einschränkungen
zu befreien. Ein manuelles Eingreifen ist jedoch nach wie vor erforderlich, wenn es
darum geht, auf außergewöhnliche Umstände zu reagieren und den
ordnungsgemäßen Betrieb wiederherzustellen. Die neuesten datengesteuerten
Dashboard-Tools bieten zusätzliche Unterstützung bei der Ermittlung und Behebung
von Fehlerursachen. Sie helfen, Begrenzungen durch lückenhafte Kenntnisse der
Bediener zu überwinden und verkürzen die Zeit bis zur Wiederherstellung des
Betriebs, was letztlich eine weitere Verbesserung der Produktivität ermöglicht.

 

Über Yamaha Robotics SMT Section

Die Yamaha Surface Mount Technology (SMT) Section, eine Unterabteilung der
Yamaha Motor Robotics Business Unit der Yamaha Motor Corporation, produziert
eine umfassende Palette von Systemen für die Hochgeschwindigkeits-InlineElektronikmontage. Diese 1 STOP SMART SOLUTION umfasst Lotpastendrucker, Bestückungsautomaten, 3D-Lotpasteninspektionsmaschinen, 3DBaugruppeninspektionsmaschinen, Flip-Chip-Hybrid-Bestücker, Dispenser,
intelligente Bauteillagerung und Management-Software.

Diese Systeme, die den Yamaha-Ansatz in die Elektronikfertigung bringen, legen
den Schwerpunkt auf eine intuitive Bedienerführung, eine effiziente Koordination
zwischen allen Inline-Prozessen und eine Modularität, die es Anwendern
ermöglicht, die neusten Fertigungsanforderungen zu erfüllen. Die Kompetenzen
der Gruppe bei der Steuerung von Servomotoren und der Kamera-basierten
Bildverarbeitungssysteme gewährleisten extreme Genauigkeit bei hoher
Geschwindigkeit.

Die aktuelle Produktlinie umfasst die neueste YR-Maschinengeneration mit
hochentwickelten Automatisierungsfunktionen für die Programmierung,
Einrichtung und Umrüstung sowie die neue YSUP-Managementsoftware mit
hochmodernen Grafiken und integrierter Datenanalyse.

Durch die Bündelung der Kompetenzen in den Bereichen Design und Technik,
Herstellung, Vertrieb und Service gewährleistet die Yamaha SMT Section
betriebliche Effizienz und einen einfachen Support-Zugang für Kunden und
Partner. Mit regionalen Niederlassungen in Japan, China, Südostasien, Europa
und Nordamerika bietet das Unternehmen eine wahrhaft globale Präsenz.

https://yamaha-motor-robotics.de